31 Tage Dankbarkeit

Ich geb's zu - ich war Anfang Oktober ziemlich sicher, dass ich bereits genau wusste, wofür ich dankbar bin. Und tadaaaa!! Ich stelle nun Anfang November fest, dass vieles einfach im Alltagstrubel untergeht und ich mir tatsächlich die Zeit nehmen muss, um mir das ein oder andere wieder bewusst zu machen. Und dass das richtig gut tut.

 

Warum? Es stärkt in den Momenten in denen ich mich nicht stark fühle. In Momenten in denen ich das Gefühl habe, dass der ganze Trubel um mich herum schnell zum Chaos mutiert. Und ich sag's euch - mit zwei Kindern entsteht seeehr schnell Chaos! Und das ich trotz Chaos, tausenden Brotkrümeln am Boden (obwohl ich erst frisch gesaugt habe) oder den Bergen an Wäsche trotzdem dem Tag etwas schönes abgewinnen kann, weil ich innehalte und die Schönheit des Moments genieße. Danach geht es dann wieder mit Vollgas ins Chaos, aber dafür mit ein bisschen mehr Leichtigkeit, weil ich weiß wofür ich das alles mache.

 

In diesem Sinne schicke ich jetzt mein Resümee raus in die Welt und hoffe, dass dich meine Dankbarkeitsmomente ein stückweit motiviert haben, auch mal innezuhalten.

 

Erzähl' mal, wie gehst du mit Dankbarkeit oder Achtsamkeit um? Welche Tipps kannst du teilen?😊💖

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