
Jahresrückblick 2021: Ein Hoch auf das Leben!
Ich weiß, dass dieses Jahr mir ein Leben lang in Erinnerung bleiben wird und ich bin unheimlich stolz auf den Weg, den ich gegangen bin. Es war ein Jahr der großen Veränderung und des mich neu Findens und selten zuvor wurde ich so intensiv getestet. Was mich durch diese Phasen gebracht hat, war immer wieder der Gedanke an meine Fähigkeiten und natürlich der Blick auf kleine Momente, für dich ich einfach nur dankbar bin. An Weihnachten und am Jahresende werde ich deswegen ganz bewusst mein Glas heben und auf das Leben anstoßen!
Nun ist es an der Zeit, sich einen Kaffee zu gönnen und gemeinsam mit mir das Jahr Revue passieren zu lassen - schön, dass du dir die Zeit dafür nimmst!
Inhaltsangabe
1. Sichtbarkeit Social Media: Es ist Zeit sich zu zeigen!
2. Lockdown: Here we go again!
3. Positionierung Business: Wer bin ich und was kann ich?
4. Unverhofft kommt oft: Spannende Projekte
5. Website launchen: Besser jetzt als perfekt
6. Geburt - Vertrauen in meine Fähigkeiten
7. Kindergartenstart: Ein neues Lebenskapitel beginnt
8. Taufe: Ein Hoch auf das Leben
9. Achtsamkeit: Wie erlebe ich das?
10. Gran Canaria: Zeit zum runterfahren
11. Danke, dass es dich gibt!
Was waren meine Ziele für 2021 und wo stehe ich damit?
- Positionierung und Website Erneuerung: Dahinter setze ich einen klaren grünen Haken und ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis!
- Gesundheit als oberste Priorität: Ich bin sehr dankbar, dass wir seit dem Sommer unsere kleine Tochter im Arm halten dürfen und wir alle von größeren Krankheiten verschont geblieben sind.
- Zeit mit Freunden und Familie genießen : Joa, das habe ich so gut wie möglich umgesetzt. Corona hat das nicht immer ganz leicht gemacht, aber die Zeit, die wir miteinander hatten, haben wir umso mehr genossen.

Mein Jahresrückblick 2021
1. Sichtbarkeit Social Media: Es ist Zeit sich zu zeigen!
Es war einer dieser Nachmittage, an dem ich etwas Zeit für einen neuen Post übrig hatte und gerade dabei war, Tipps zusammenzustellen. Während ich so da saß und mein Wissen zusammenfasste, schoss mir eine Frage in den Kopf: "Wer wird das hier überhaupt lesen?". "Ist mein Post überhaupt für diejenigen sichtbar, die sich für dieses Thema interessieren?". Diese Fragen ließen mich nicht mehr los und ich entschied mich, mein Wissen dazu auszubauen. Der Content Effekt Kurs bei Marlies eignete sich perfekt dafür und über die nächsten Wochen lernte ich einiges über das Thema Sichtbarkeit und wurde gleichzeitig auf Instagram immer sichtbarer. Tatsächlich war dieses "sichtbar werden" am Anfang etwas ungewohnt. Witzigerweise habe ich keine Probleme damit, vor einer größeren Menge an Menschen zu stehen und etwas zu erzählen. Der Unterschied zum Internet ist jedoch, dass ich meine Zuhörer alle sehen kann - bei Instagram ist das natürlich nicht der Fall. So musste ich mich erst daran gewöhnen, in die Kamera zu sprechen, ohne einen einzigen Zuhörer zu sehen. Allerdings lohnt es sich tatsächlich über den eigenen Schatten zu springen. Denn meine Follower wollen mich sehen und mich kennenlernen und nicht nur tagtäglich von irgendwelchen Grafiken und lustigen Bilder entertained werden. It's showtime!

2. Lockdown: Here we go again!
Und wieder hieß es ein weiteres Mal: Alle Schotten werden dicht gemacht. Der zweite Lockdown, beginnend im November 2020, zog sich wie ein Kaugummi - speziell als Frühling in Sicht war. Irgendwie hatte ich mir das neue Jahr anders vorgestellt - wie so ziemlich alle anderen denke ich. Wir versuchten das Beste draus zu machen, obwohl ich schon sehr traurig darüber war, dass wir so wenig machen konnten. So schöne Dinge wie Windelturnen, Schwimmen etc. waren leider alle abgesagt und keiner konnte abschätzen, wann die Normalität wieder einkehren würde. Wir waren viel an der frischen Luft und haben uns mit allen möglichen kreativen Ideen die Nachmittage versüßt. Unser Familientreffen wurde ein zweites Mal verschoben, in der Hoffnung, dass der Herbst bessere Zeiten bringen würde. Und eine Frage trieb mich ebenfalls um: Unter welchen Umständen würde unser Baby auf die Welt kommen? Insgesamt war es eine Zeit, in der ich mich vermehrt mit meiner Positionierung und meinem Business Schwerpunkt beschäftigte - also hatte das Ganze auch wirklich etwas Gutes für mich.

3. Positionierung Business: Wer bin ich und was kann ich?
Das Thema Sichtbarkeit führte mich automatisch zu der Frage: Was sind meine Kernkompetenzen und wofür stehe ich in meinem Business? Was sind die Themen, die ich leidenschaftlich gerne verfolge, anstatt an Themen zu arbeiten die eher Leiden schaffen? Für mich war die erste spannende Erkenntnis: Ich kann meine Kunden bei diesen Fragen unheimlich gut unterstützen. Bei mir selbst allerdings, war das gar nicht so einfach. Vielleicht lag es daran, dass der Kopf rund ist und die Gedanken sich im Kreis gedreht haben. Vielleicht lag es auch daran, dass man sich viel zu wenig Zeit nimmt, um sich wirklich Gedanken darüber zu machen, was einem glücklich macht. Irgendwie meint man ja immer zu wissen, was einen glücklich macht, oder? Es war also an der Zeit, mir einen kleinen Tritt zu geben und mich mit meinem Business zu beschäftigen. Ich habe einige Stunden investiert, gehirnt und Ideen wieder verworfen. Entweder war es zu komplex oder einfach noch nicht so richtig auf dem Punkt. Und dann kam noch ein alter Bekannter dazu, der alles immer wieder unheimlich zäh machte: Mein Perfektionismus. Wir haben uns ein paar mal gezofft, bis zu dem Punkt, wo es mir einfach zu blöd wurde. Und dann stand da auf einmal ein Gerüst, ein Konzept, dass sich gar nicht so schlecht anfühlte. Und ich entschied mich, das einfach jetzt mal nach außen zu tragen. Schließlich wollte ich ja damit noch meine Webseite umgestalten! Ich entschied mich dazu, meine Angebot in zwei Bereiche aufzuteilen. Zum einen das Thema Marketing und Kommunikation und zum anderen den Bereich Persönlichkeits-/Teamentwicklung. In beiden Bereichen habe ich jahrelange Erfahrung und es fühlte sich richtig an, beides auch anzubieten. Corporate Design, Sichtbarkeit und Abgrenzung zum Wettbewerb, dass sind die Themen, die ich für meine Kunden im Bereich Marketing immer wieder gerne umsetze. Einen Schritt weiter geht es dann in der Persönlichkeit-/Teamentwicklung. Hier stehen Themen wie Zeitmanagement, Führung, Veränderungsmanagement und Weiterentwicklung im Vordergrund. Und all das steht für mich unter dem Motto: Es darf leicht sein! Es darf sich leicht anfühlen und meine Kunden immer einen Schritt weiterbringen - egal wo sie gerade stehen.

4. Unverhofft kommt oft: Spannende Projekte
Spannenderweise erreichen mich die besten Projekte zu Zeiten, mit denen ich so nie gerechnet hätte :-). So gelang die Anfrage auf ein umfangreiches Marketingprojekt just zu dem Zeitpunkt zu mir, als ich gerade schwanger war. Wer mich kennt, weiß, dass ich immer für kreative Ideen brenne und so sprang ich voller Elan in die Arbeit. Es gingen einige Wochen ins Land, bis wir das Paket fertig geschnürt hatten - und was soll ich sagen: Es war ein voller Erfolg! :-) Ebenso hatte ich Spaß an mehreren kleine Projekten, die ich vor der Geburt noch umsetzen konnte - und ich bin immer noch dankbar dafür, dass ich in der Zeit so fit war, um all das zu bewerkstelligen.
Und auch zum Jahresende haben sich einige spannende Themen ergeben, über die ich natürlich nach Fertigstellung noch berichten werden!

5. Website launchen: Besser jetzt als perfekt
Eine der wichtigsten Lektionen für mich lernte ich noch vor der Geburt. Ursprünglich hatte ich mir fest vorgenommen, dass ich meine Webseite überarbeiten wollte - denn ja, sie war bereits etwas in die Jahre gekommen. Als die Wochen so dahinflogen stellte ich fest: Das wird nix mehr. Enttäuschung machte sich in mir breit und ich wünschte mir etwas mehr Zeit. Schließlich sollte diese Webseite doch richtig gut werden und Spaß machen. Aber die Zeit war nicht mehr vorhanden. Also hakte ich das Thema resigniert mit einem Schulterzucken ab - bis mich eines Morgens der Rappel packte. Ich entschied mich für ein Experiment. Ich entschloss mich dazu, die Seite innerhalb kürzester Zeit zu überarbeiten und sie so schlank und übersichtlich auf die Beine zu stellen, wie nur möglich. Ergänzen könnte ich im Nachgang ja noch immer, oder? Es kostete mich viel Disziplin, mich an die jeweiligen Zeitlimits zu halten, die ich mir für die verschiedenen Bereiche festgelegt hatte. Und ich bin ehrlich: Es kostete mich noch mehr Überwindung auf den "Veröffentlichen"-Button zu klicken. Zu groß war meine Sorge, dass ich einfach vieles vergessen haben könnte.
Interessanterweise ist etwas ganz großartiges danach passiert: Meine Webseite fand Anklang! Und ich erntete Lob! Konnte das wirklich echt sein, fragte mich mein Perfektionismus. Und ich schob ihn demonstrativ mit einem Lächeln zur Seite und sagte: Oh ja!
Und ich habe damit eine wichtige Lektion für mich mitgenommen: Besser jetzt als perfekt! Diese lessons learned habe ich bereits auf andere Themen übertragen und stelle immer wieder fest: Eigentlich stehen wir uns viel zu häufig selbst im Weg, oder nicht?

6. Geburt - Vertrauen in meine Fähigkeiten
Anfang Juli, nach so ziemlich genau 293 Tagen, war es endlich soweit: Wir sollten unser jüngstes Familienmitglied kennenlernen. Da ich zum zweiten Mal Mama wurde, hatte ich schon eine ungefähre Ahnung davon, was mich erwarten würde. Ob das von Vorteil ist, wird leidenschaftlich gerne unter Mamas diskutiert. Ich entschied, es als Vorteil zu werten und mich entsprechend darauf vorzubereiten. Geburt ist vor allem eins: Eine nie bisher dagewesene Erfahrung im physischen und psychischen Bereich. Wenn es die Gesundheit zulässt, bereitet sich jede werdende Mama körperlich vor - sei es in Form von Spaziergängen, Yoga, Schwimmen oder ähnlichem. Mir war klar, dass ich neben meiner körperlichen Fitness aber dieses Mal verstärkt auf meine mentale Fitness achten wollte. Wenn Leistungssportler sich auf ihren Wettkampf vorbereiten, gehen sie den gesamten Wettkampf einmal vorher mental durch und stellen sich dann vor, wie sie als erster die Ziellinie überqueren und damit siegen. Der entscheidende Punkt ist hierbei: Der Leistungssportler ist damit ganz bei sich und vertraut seinen Fähigkeiten. In dem Moment, wo das nicht mehr der Fall ist, sind die Siegeschancen praktisch bereits verloren. Als sich dann unsere kleine Tochter auf den Weg machte, war mein Mantra "Ich vertraue meinen Fähigkeiten" - und das hat uns beiden so wahnsinnig auf dem Weg geholfen.
Als wir sie dann am Schluss gesund in die Arme schließen konnten, wusste ich, dass mein Vertrauen in mich uns hierher gebracht hatte - hier zusammen als Familie.

7. Kindergartenstart: Ein neues Lebenskapitel beginnt
Ui, ich hatte von diesem Lebensabschnitt schon einige Male gehört und bevor ich Kinder hatte, konnte ich die emotionale Tragweite nie so Recht einordnen. Ich tröstete Freundinnen, deren Kinder mit dem Kindergarten starteten und hatte auch immer ein paar kluge Tipps auf Lager. Dann kam der Tag X auch für uns und was soll ich sagen - es traf mich genauso emotional wie all meine Freundinnen davor. Der Unterschied war nur, dass ich mit meinen klugen Tipps nun so gar nichts mehr anfangen konnte. Wohin war die Zeit verflogen, dass mein Kind jetzt schon soweit war, in den Kindergarten zu gehen? Was würde er dort nur ohne mich machen? Keiner kennt ihn doch so gut wie ich? Ihr seht schon, diese Fragen tobten durch meinen Kopf und waren selbstverständlich wenig hilfreich zu Beginn. Ich bin also durch das emotionale Tal gegangen wie bereits viele Mütter vor mir und durfte mit etwas Abstand danach feststellen: Es war alles nicht so schlimm. Er ist sehr gut im Kindergarten angekommen und der soziale Kontakt mit den anderen Kindern tut ihm einfach gut. Er ist immer noch ein kleiner Knopf und ist nicht einfach so von heut auf morgen durch den Kindergarten "erwachsen" geworden. Ja, ein neuer Lebensabschnitt hat begonnen, aber wir haben dennoch viel gemeinsame Zeit, die wir beide sehr genießen. Und genau darum geht es doch, die Zeit, die man gemeinsam hat, achtsam zu erleben, oder?

8. Taufe: Ein Hoch auf das Leben!
Mitte September war es soweit, dass wir im kleinen Rahmen die Taufe unser Tochter gefeiert haben. Es war ein wunderschöner Tag, weil eins im Mittelpunkt stand: Das Leben. Und zu Zeiten von Corona und sich häufenden negativen Schlagzeilen, tat es einfach gut, das Leben zu feiern. Dass wir diesen Tag mit unseren Liebsten feiern konnten, wäre früher irgendwie eine Selbstverständlichkeit gewesen. Aber aktuell war es das eben nicht und deswegen genossen wir alle die Zeit zusammen. Das Wetter hatte es ebenfalls besonders gut gemeint, so dass wir bei strahlendem Sonnenschein und warmen Temperaturen (das ist nicht so selbstverständlich wenn man im Schwarzwald wohnt!) feiern konnten. An diesem Tag spürte ich in mir wieder eine tiefe Dankbarkeit für all das, was wir erleben und um uns haben.

9. Achtsamkeit: Wie erlebe ich das?
Bislang hatte ich zwar immer über das Thema Achtsamkeit gelesen, es aber dennoch nicht geschafft, es präsenter in meinen Alltag zu integrieren. Und dabei war es doch so wichtig, sich gerade die kleinen Dinge vor Augen zu führen. So entstand die Idee, 30 Tage lang einen Moment in meinen Stories auf Instagram festzuhalten, für den ich an diesem Tag besonders dankbar war. Im Laufe der nächsten Wochen stellte ich fest, dass es so viele kleine Momente gab, mit denen ich ohne Probleme meine Stories füllen konnte. Mir tat dieses kleine Experiment unheimlich gut, weil ich wirklich bewusster und achtsamer war und an anstrengenden Tagen ganz klar immer den Fokus auf das Positive hatte. Was mich besonders gefreut hat: Diese Aktion kam bei meinen Lesern unheimlich gut an! Ich hab einige liebe und dankende Rückmeldungen bekommen und war baff, wie eine kleine Idee sich so positiv auswirkte. Und dafür war ich mehr als dankbar!

10. Gran Canaria: Zeit zum runterfahren
Zu einer Zeit, in der die meisten anfangen Kürbisbrot zu backen und Pumpkin Spice Latte zu trinken, standen bei uns alle Zeichen auf Süden. Wir hatten kurzfristig beschlossen, im Oktober ein erstes großes Abenteuer zu viert zu wagen - und zwar ein Urlaub in Gran Canaria. Die erste Flugreise mit Kindern - das war schon etwas Besonderes. Ausgestattet mit einigen Notfall-Entertainment-Programmen kletterten wir in den Flieger und mein Gehirn ratterte noch einmal alle essentiellen Dinge durch, die man bei Flügen mit Kindern benötigt. Pampers, Feuchttücher, Ersatzbody, ein warmes Jäckchen, die Kuscheldecke, das Kuscheltier, Kopfhörer, etwas zu trinken und die Lieblingskekse - um nur einige Dinge zu nennen. Und dann war da der Gedanke: Was mache ich nur, wenn eins von beiden den ganzen Flug über weint? Ich glaube, alle Eltern wissen was ich meine :-). Wir hatten allerdings Glück und konnten einen recht ruhigen Hinflug genießen und nach unserer Ankunft direkt im Hotel einchecken. Jetzt war die Zeit gekommen, um endlich runterzufahren! Und das haben wir dann auch in vollen Zügen gemacht. Es ist faszinierend, wie die frische Meerluft, Baden und den ganzen Tag draußen sein, sich auf den Schlaf aller ausgewirkt hat. Und wie entspannend es sein kann, einfach dem Meeresrauschen zuzuhören, den Kindern beim Spielen zuzusehen und die Wellen zu beobachten. Selbstverständlich flogen die Tage viel zu schnell an uns vorbei und kurz bevor wir wieder unsere Rückreise antraten, schworen wir uns, auch nächstes Jahr wieder ans Meer zurückzukehren.

11. Danke, dass es dich gibt!
Bei all dem Trubel, bei all den Veränderungen in diesem Jahr, gab es immer eine Konstante und die war mein Pferd Woody. Seit zehn Jahren sind wir nun schon ein eingeschworenes Team und erst vor ein paar Tagen wurde mir wieder eins bewusst: Wie sehr mir dieses Pferd vertraut, dass es mich überall hin trägt. Ich bin ihm so dankbar für wirklich alles. Er ist meine Pause, er lädt meine Akkus wieder auf und er erdet mich und gleichzeitig bin ich ein besserer Mensch durch ihn - davon bin ich fest überzeugt. Meine größter Wunsch dieses Jahr war es, ihn gesund und fit zu halten, trotz der vielen Veränderungen. Und was soll ich sagen? Er fühlt sich toll an, er läuft mit ganz viel Motivation und begrüßt mich immer mit einem Blick der mir sagt: "Na, was machen wir heute?!" Und wisst ihr, warum ich dafür so wahnsinnig dankbar bin? Er ist mittlerweile stolze 25 Jahre alt und das ist wirklich etwas besonderes. Lieber Woody - auf noch viele viele weitere schöne Momente mit dir - we stick together!


Wie geht es in 2022 für mich weiter?
- Urlaub: Unser Familienurlaub soll uns nächstes Jahr definitiv wieder ans Meer führen!
- Balance: Es wird eine Herausforderung sein, Familie und Projekte unter einen Hut zu bekommen und dabei die Balance nicht zu verlieren - Challenge angenommen!
- Gesundheit: Auch nächstes Jahr steht die Gesundheit an oberster Stelle und ich möchte wieder zurück zu meiner alten Fitness. Ich werde mich dazu (neben dem Reiten) wieder aufs Rad schwingen!
- Kreativität: Es warten immer noch ein paar kreative Projekte auf ihre Fertigstellung - die möchte ich gerne umgesetzt sehen.
- Persönliche Weiterentwicklung: Etwas was mir unheimlich wichtig ist und was ich nächstes Jahr definitiv im Blick behalten möchte.
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Maria (Dienstag, 21 Dezember 2021 11:46)
Sowohl als Erzieherin als auch als Mama weiß ich, dass eine Eingewöhnung im Kindergarten, nicht nur eine Eingewöhnung für das Kind, sondern eine Eingewöhnung für die komplette Familie ist.
Christiane (Dienstag, 21 Dezember 2021 13:33)
Absolut liebe Maria, das ist es wirklich. Man kann sich das vorher gar nicht so vorstellen und dann stellt man fest, dass es doch eine riesen Veränderung ist. Und es hilft enorm, wenn man so liebe Erzieher/-innen hat, die die Familie begleiten. Liebe Grüße!!
Julia (Donnerstag, 23 Dezember 2021 21:14)
Toller Beitrag meine Liebe. Toll auch, dass du uns während 2021 bereits immer auf dem Laufenden gehalten hast.
Beim Thema Kidergarten Eingewöhnung sind mir fast die Tränen gekommen ��
Christiane (Donnerstag, 23 Dezember 2021 22:03)
Liebe Julia, ein dickes Dankeschön für so eine liebe Rückmeldung �. Du kennst das Thema Eingewöhnung ja auch zu gut�.
Ursula S.W. (Montag, 27 Dezember 2021 07:15)
WOW
Ich bin total beeindruckt von deiner Kreativität und wie Du mit Deinem Blog die Leser durch Dein persönliches Jahr führst. So vieles gibt es zu erzählen und Du hast es mit Offenheit, Selbstkritik und Humor aber auch mit einer professionellen Leichtigkeit rübergebracht. WELL DONE!
Du hast auch mich inspiriert ein wenig mehr „sichtbar“ in den sozialen Medien zu sein … aber daran arbeite ich noch.